Dagmar hat letzte Woche mit Euch über Rollen gesprochen.
Welche Rollen habt Ihr, welche sind gut, welche vielleicht nicht?
Habt Ihr denn schon Rollen entsorgt, um Platz für neue zu schaffen?
Willkommen beim Emotional Connectivity Podcast der Talent Management Academy.
Eine Rolle kann die Opferrolle sein. Dazu möchte ich Euch heute einen Satz
von Mathias Varga von Kibet geben.
Das Opfer ist nicht im Raum, sondern Raum im Opfer.
Was ist denn das? Was soll das denn heißen?
Bist du ein Opfer? Oder bist du Frank, Melina, Lisa, Rolf, Dagmar…
Gibt es denn noch mehr an Dir, als Opfer zu sein?
Wie wird man Opfer? Wer bestimmt das denn, ob man Opfer ist, oder nicht?
Könnte das eine Art zu denken sein? Viele Fragen.
Hier mein Tipp an Euch. Wenn ihr Euch als jemand fühlt, der viel abbekommen hat, dann formuliert das auch so für Euch.
Ich habe viel Abbekommen, aber….
Formuliert aber auch alles andere, was euch ausmacht.
Ich kann gut Malen, ich kann gut singen, ich kann gut zuhören. Ich habe eine Familie, ich habe Freunde.
Das ist mir gelungen, ich bin gut verbunden mit… usw.
Schaut hin was alles schön ist an Eurem Leben und nehmt es bewusst wahr.
Schreibt es auf und lest es öfter mal.
Nehmt schöne Momente bewusster wahr und packt sie euch vielleicht auch mal bewusst mit allen Sinnen ein.
Du bist Du, mit allem, was gut an Dir ist und mit allem, was Du besser machen kannst.
Du bist gut so, wie du bist. – Sag es laut: Ich bin ich und ich bin gut so wie ich bin!
Zum Abschluss noch mein Lieblingssatz – Man ist nur dann ein Superheld wenn man sich selbst für super hält.
Einen schönen Tag und viel Spaß ihr Superhelden.