Dagmar gab euch letzte Woche die Aufgabe mal auf die Signale des Körpers zu achten und in diesem Zusammenhang deine
Emotionen und das dazugehörige Körpergefühl zu beobachten.
Willkommen zum Emotional Connectivity Podcast der Talent Management Academy!
Zeit, Zeit kann man messen in Sekunden, Minuten, Stunden…. oder Nanosekunden.
Aber Zeit vergeht ja auch unterschiedlich schnell. Auf einer Party sind 3 Minuten mit einem Fingerschnipp rum.
Die Waschmaschine ist fertig und ich muss 3 Minuten warten, bis ich sie öffnen kann, dauert ewig.
Wie ist das denn jetzt genau? Kann ich daran etwas beeinflussen?
Beobachtet euch doch mal selbst wenn ihr schnell noch was machen wollt und ihr dabei dauernd auf die Uhr schaut, meistens reicht dann die Zeit nicht aus.
Macht es mal bewusst anders, ihr wollt schnell was erledigen und ihr schaut gar nicht auf die Uhr.
Gibt es da bei euch einen gefühlten Unterschied, wann ist die Zeit länger und wann kürzer?
Beispiel:
Ich spiele ein kleines Spiel gegen meine Kaffeemaschine.
Ich drücke den Kaffee – Knopf und muss dann meine Tabletten vorbereiten. Ich versuche die Tabletten vor dem fertigen Kaffee eingenommen zu haben.
Hier das Phänomen, Wenn ich beim Vorbereiten der Tabletten die Kaffeemaschine im Auge behalte und den Fortschritt auf der Skala sehe, bin ich immer langsamer als die Maschine, wenn nicht, dann bin ich ganz locker vor der Maschine fertig.
Beobachtet euch in euren Situationen, wie ist das denn bei euch?
Könnt ihr euer Zeitempfinden beeinflussen? Wenn ja wie?
Viel Spaß damit in eurer Welt.